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Die Söldnergruppe Wagner baut laut Einschätzung von US-Experten nach ihrer gescheiterten Revolte in Russland drei Militärlager im mit Moskau verbündeten Belarus auf. „Neue hochauflösende Satellitenbilder, die am 30. Juni gemacht wurden, zeigen auf einer ehemaligen Militärbasis in Belarus mindestens 303 Zelte, in denen 20 bis 50 Personen untergebracht werden können“, schrieb das in Washington ansässige Institut für Kriegsstudien (ISW) am Freitag (Ortszeit) in seinem täglichen Lagebericht. Die Zelte seien innerhalb der letzten Woche aufgetaucht. Daneben gebe es Berichte über Pläne für zwei weitere Lager im Westen von Belarus.
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In der vergangenen Woche hatten bereits mehrere unabhängige russische und belarussische Medien über den Aufbau von mindestens einem Militärlager in Belarus berichtet, das für die Unterbringung von Wagner-Söldnern gedacht sei. Offiziell wurden diese Berichte bislang nicht bestätigt. Die Satellitenaufnahmen des mutmaßlichen Wagner-Lagers bei der Stadt Assipowitschy veröffentlichten inzwischen auch westliche Medien wie die „Washington Post“.
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Diktator Lukaschenko
Söldner und Atomwaffen näher an EU – der Machtpoker von Putin und Lukaschenko
Am vergangenen Samstag hatte der Chef der Wagner-Truppe, Jewgeni Prigoschin, die südrussische Stadt Rostow am Don besetzt und eine Militärkolonne Richtung Moskau geschickt. Nach Verhandlungen, bei denen Belarus‘ Machthaber Alexander Lukaschenko als Vermittler agierte, rief Prigoschin seine Truppen zurück. Laut Kreml wurde ihm im Gegenzug Amnestie und die Ausreise nach Belarus gewährt.
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Alle Entwicklungen im Liveticker:
21:31 Uhr – Lambsdorff erteilt Friedensgesprächen Absage
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Der künftige deutsche Botschafter in Moskau, Alexander Graf Lambsdorff, erteilt Friedensgesprächen im Ukraine-Krieg mit Moskau zum augenblicklichen Zeitpunkt eine Absage. In der WELT AM SONNTAG sagt der FDP-Politiker: „Im Moment suchen beide Kriegsparteien, die Ukraine und Russland, ihren Vorteil auf dem Schlachtfeld. Solange das so ist, bleibt die Diplomatie im Hintergrund.“
Lesen Sie das Interview mit Graf Lambsdorff

Alexander Graf Lambsdorff
„Melnyk hat manchmal überzogen“
19:30 Uhr – CIA-Chef: Wagner-Meuterei wird auf Regime nachwirken
Die bewaffnete Meuterei von Söldner-Anführer Jewgeni Prigoschin zeigt nach Ansicht des Chefs des US-Geheimdienstes CIA, William Burns, die zersetzenden Auwirkungen des Krieges von Präsident Wladimir Putin in der Ukraine auf Russland. Die Folgen des Aufstands dürften noch einige Zeit auf die russische Gesellschaft und das Regime in Moskau nachwirken, sagt Burns. Er bezeichnet die Meuterei als eine „bewaffnete Herausforderung an den russischen Staat“. Es sei aber eine interne russische Angelegenheit, in der die USA keine Rolle spielten.
19:28 Uhr – Österreich will europäischem Luftverteidigungssystem beitreten
Das neutrale Österreich plant den Beitritt zum deutschen Projekt zum Aufbau eines besseren europäischen Luftverteidigungssystems. Das gab Kanzler Karl Nehammer am Samstag bekannt. „Die Bedrohungslage hat sich durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine massiv verschärft“, begründete der konservative Politiker die laufenden Beitrittsverhandlungen. Österreich müsse sich deshalb gemeinsam mit anderen europäischen Ländern vor Drohnen- und Raketenangriffen schützen.
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Österreichs Status als militärisch neutraler Staat sei durch einen Beitritt nicht gefährdet, sagten Nehammer und Verteidigungsministerin Klaudia Tanner in einer gemeinsamen Erklärung. „Es handelt sich um die Beteiligung an einem Schutzschirm, der zur Gefahrenabwehr dient“, argumentierten sie.
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Österreich
Ein Land in Putins Ketten
16:31 Uhr – Selenskyj beklagt Verzögerungen beim Pilotentraining an US-Kampfjets
Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, hat dem Westen Verzögerungen bei der Ausbildung ukrainischer Piloten an Kampfflugzeugen aus US-Produktion vorgeworfen. „Ich denke, dass einige unserer Partner hier verschleppen“, sagte er bei einer Pressekonferenz mit Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez in Kiew.
Immer noch gebe es keine festen Termine für den Beginn und keine Zeitpläne für das Pilotentraining, klagte er. Im Mai hatten mehrere europäische Staaten die Bildung einer Kampfjet-Koalition für die Ukraine bekanntgegeben. Washington machte den Weg dafür frei, indem es grünes Licht für die Ausbildung ukrainischer Piloten an F-16-Kampfjets gab

15:11 Uhr – „Ernste Bedrohung“ für AKW Saporischschja
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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj warnt vor einer „ernsten Bedrohung“ für das von Russland besetzte Atomkraftwerk Saporischschja. Russland sei technisch dazu bereit, eine örtlich begrenzte Explosion in dem Kraftwerk auszulösen. Selenskyj berief sich dabei auf Informationen des ukrainischen Geheimdienstes. Er forderte größere Aufmerksamkeit von internationaler Seite für die Anlage im Südosten der Ukraine, die das größte Atomkraftwerk Europas ist.
14:39 Uhr – Tote und Verletzte bei russischen Angriffen in der Ukraine
Bei russischen Angriffen hat es im Süden und Osten der Ukraine weitere Opfer unter Zivilisten gegeben. Regionale ukrainische Vertreter sprachen von mindestens drei Toten und mindestens 17 weiteren Verletzten durch russischen Beschuss am Freitag und in der Nacht zum Samstag. Die drei Toten sowie zehn Verletzte an der Frontlinie in der östlichen Region Donezk meldete der dortige Gouverneur Pawlo Kyrylenko am Samstag.
Der ukrainische Generalstab meldete, es komme in drei Gebieten in Donezk weiter zu schweren Zusammenstößen. Zuletzt verwies der Generalstab auf die Ränder der Städte Bachmut, Lyman und Marinka als Front-Hotspots. Am Freitag habe Russland dort erfolglose Durchbruchsversuche gestartet.
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Folgen des Wagner-Putsches
Die gefährliche Stille von Putins Generälen
13:16 Uhr – Selenskyjs neue Sanktionen treffen auch georgische Fluggesellschaft
Die Ukraine hat nach offiziellen Angaben ihre Sanktionsliste um rund 190 Personen und 290 Firmen erweitert, darunter auch die Fluggesellschaft Georgian Airways. Das berichtete das Internetportal „Ukrajinska Prawda“ am Samstag unter Berufung auf Dekrete von Präsident Wolodymyr Selenskyj. Die Sanktionen sollen die Betreffenden für ihre Beteiligung am russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine strafen. Die ukrainischen Sanktionen haben – zumindest für russische Unternehmen – aber zumeist nur symbolische Bedeutung.
Die georgische Fluglinie Georgian Airways ist wegen der Wiederaufnahme des Flugverkehrs mit Russland inmitten des Kriegs auf Kiews Schwarzer Liste gelandet. Im Mai hatte Russlands Präsident Wladimir Putin überraschend das Ende des von Moskau erlassenen Flugverbots mit Georgien und die Aufhebung der Visapflicht in Russland für Bewohner des Kaukasusstaats erklärt. Trotz schwerer Proteste in Tiflis startete der bilaterale Flugverkehr wieder – auch mit Maschinen von Georgian Airways.
11:30 Uhr – Die aktuelle Lage vor Ort

11:02 Uhr – Spanischer Regierungschef nach eigenen Angaben in Kiew angekommen
Der spanische Ministerpräsident Pedro Sánchez ist nach eigenen Angaben in Kiew eingetroffen, um sich mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu treffen. „Ich wollte, dass der erste Akt der spanischen Präsidentschaft des Rates der Europäischen Union in der Ukraine stattfindet“, schrieb Sánchez im Onlinedienst Twitter. Er werde „die Solidarität von ganz Europa“ übermitteln.
„Wir werden das ukrainische Volk weiterhin unterstützen, bis in Europa wieder Frieden herrscht“, fügte Sánchez hinzu. Der Regierungschef hatte den Besuch während des EU-Gipfels am Donnerstag angekündigt. Als Ziel hatte er angegeben, die „uneingeschränkte Unterstützung“ der EU für Kiew im Kampf gegen die russische Invasion zeigen zu wollen.
10:07 Uhr – Russische Friedensnobelpreisträgerin für Waffenlieferungen an die Ukraine
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Die aus Russland stammende Friedensnobelpreisträgerin Irina Scherbakowa hat sich klar für westliche Waffenlieferungen an die von Russland angegriffene Ukraine ausgesprochen. Die russische Armee begehe unvorstellbare Verbrechen auch gegen Frauen und Kinder, sagte die 74-jährige Historikerin und Germanistin am Freitagabend beim Hanns-Lilje-Forum in Hannover: „Wir haben es hier mit dem Bösen in absolut reiner Form zu tun, das bereit ist, Menschen einfach zu vernichten, wenn sie sich nicht seinem Willen fügen.“
Es müsse alles getan werden muss, „um das Böse zu stoppen“, betonte die im deutschen Exil lebende Menschenrechtlerin vor rund 250 Besucherinnen und Besuchern bei der Veranstaltung der evangelischen Hanns-Lilje-Stiftung in der Marktkirche. „Und das kommt nicht aus irgendwelchen Verhandlungen. Mit diesem Bösen kann man keine Verhandlungen führen.“

09:30 Uhr – London: Kämpfe um ukrainischen Brückenkopf bei Cherson
Im Süden der Ukraine hat das ukrainische Militär nach britischer Einschätzung einen Brückenkopf am Ostufer des Dnipro geschaffen. Seit rund einer Woche bringen die Ukrainer Truppen nahe der zerstörten Antoniwka-Brücke bei Cherson ans Ostufer, wie das britische Verteidigungsministerium am Samstag mitteilte. „Die Kämpfe um den Brückenkopf werden mit ziemlicher Sicherheit durch Überschwemmungen, Zerstörungen und Schlammrückstände nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms am 6. Juni 2023 erschwert“, hieß es in London weiter.
Unter den russischen Truppen dort seien auch Einheiten der 7. Garde-Luftsturm-Division, die zur Armeegruppe Dnipro gehören. „In den vergangenen Wochen hatte Russland sehr wahrscheinlich Teile der Armeegruppe Dnipro, die das Dnipro-Ufer verteidigen verlegt, um die Front bei Saporischschja zu verstärken“, hieß es.
Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit Beginn des russischen Angriffskriegs vor 16 Monaten täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London Desinformation vor.
08:20 Uhr – AfD-Politiker Holm wirft Bundesregierung mangelnden Schutz der Nord-Stream-Pipelines vor
Der AfD-Politiker Leif-Erik Holm hat der Bundesregierung mangelnden Schutz der Nord-Stream-Pipelines vorgeworfen, obwohl es damals Hinweise auf Anschlagspläne gegeben habe. Die Bundespolizei habe ihre Präsenz auf See in den Monaten vor dem mutmaßlichen Anschlag im September 2022 nicht erhöht, wie aus einer Antwort der Bundesregierung an den Bundestagsabgeordneten hervorgeht, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Die Glaubwürdigkeit der Hinweise wurde damals nach dpa-Informationen von denjenigen in den Sicherheitsbehörden, die davon wussten, als niedrig eingestuft.
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An den politischen Rändern ist „eine erhöhte Gewaltbereitschaft zu spüren“
06:44 Uhr – CIA-Chef Burns soll zu heimlichen Gesprächen in die Ukraine gereist sein
Der Chef des US-Auslandsgeheimdienstes CIA, William Burns, ist nach Angaben eines US-Beamten kürzlich in die Ukraine gereist. Dort habe er Geheimdienstmitarbeiter und den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj getroffen, sagte ein US-Beamter der Nachrichtenagentur AFP. Bei seiner Reise habe Burns bekräftigt, Geheimdienstinformationen auszutauschen, „um die Ukraine bei der Verteidigung gegen russische Aggressionen zu unterstützen“.
Nach Angaben der „Washington Post“ teilten ukrainische Beamte Pläne mit, von Russland besetzte Gebiete zurückzuerobern und bis Ende des Jahres Verhandlungen über eine Waffenruhe aufzunehmen. Die Ukraine führt derzeit im Osten und Süden des Landes eine Gegenoffensive zur Rückeroberung der von Moskau besetzten Gebiete aus.

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Der Besuch des CIA-Chefs habe im Juni stattgefunden, meldete die Zeitung weiter, die zuerst über Burns‘ Reise in die Ukraine berichtet hatte. Dem US-Beamten zufolge fand der Besuch vor dem 24-stündigen Aufstand der russischen Söldnertruppe Wagner vor einer Woche statt.
05:05 Uhr – Atombehörde findet bislang keine Minen im AKW Saporischschja
Internationale Beobachter im ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja haben bislang keine Anzeichen für Verminung durch die russischen Besatzer gesichtet. Das Team der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), das dauerhaft in dem AKW stationiert ist, habe jedoch zu einigen Bereichen der Anlage noch keinen Zugang erhalten, teilte IAEA-Chef Rafael Grossi am Freitagabend in Wien mit. Teile der Turbinenhallen und des Kühlsystems müssten noch inspiziert werden, hieß es in seinem Bericht.
Vergangene Woche hatte der ukrainische Militärgeheimdienst SBU erklärt, Russland habe das AKW vermint und plane einen Terroranschlag dort. Moskau weist solche Vorwürfe zurück. „Wir nehmen all diese Berichte sehr ernst“, betonte Grossi. Es sei der IAEA „bekannt“, dass früher Minen im Umkreis des AKW und an bestimmten Stellen in der Anlage platziert worden seien. Welche Informationen der IAEA dazu vorliegen, führte Grossi am Freitag nicht aus.
Russische Truppen haben kurz nach Beginn des Krieges vor 16 Monaten schnell große Teile der Südukraine besetzt, darunter auch wichtige Infrastrukturobjekte wie das AKW Saporischschja. Die Lage um das Kernkraftwerk, das nahe der Front liegt und mehrfach unter Beschuss stand, weckte immer wieder Sorge vor einer Atomkatastrophe.
04:06 Uhr – CIA-Chef telefonierte wegen des Aufstands mit russischem Geheimdienstleiter
Der Chef des US-Geheimdienstes CIA, William Burns, hat nach dem gescheiterten Aufstand in Russland mit dem russischen Spionagechef Sergej Naryschkin telefoniert. Dies berichten die Zeitungen „New York Times“ und „Wall Street Journal“. Er habe bei dem Gespräch deutlich gemacht, dass die USA keine Rolle bei der Meuterei russischer Wagner-Söldner gespielt hätten.
23:14 Uhr – Selenskyj: Ukraine überrascht mit ihrer Stärke
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat im Kampf gegen die russische Invasion die Stärke der eigenen Streitkräfte hervorgehoben. „Die Ukraine und die Ukrainer sind viel stärker als irgendjemand das von uns erwartet, manchmal stärker als wir das von uns selbst gedacht haben“, sagte Selenskyj in seiner allabendlichen Videobotschaft. Das Land habe im Kampf gegen die russischen Invasoren der ganzen Welt die Stärke der Ukraine gezeigt.
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Selenskyj erinnerte in der Rede an die Wiedereroberung der Schlangeninsel im Schwarzen Meer vor einem Jahr. „Das war einer unserer wichtigsten Siege.“ Damit sei nicht nur die Kontrolle über die Insel, sondern über einen bedeutenden Teil des Schwarzen Meeres zurückerlangt worden. „Die russischen Terroristen brauchten die Schlangeninsel, um den ganzen Süden des Landes zu zerstören, unser schönes Odessa und andere Städte.“ Das sei ihnen nicht geglückt.
20:55 Uhr – Moskau verbietet polnische Gütertransporte
Die russische Regierung erlässt ein Verbot für polnische Lastwagen, die Fracht auf russischem Territorium transportieren. Es bestünden jedoch einige Ausnahmen, zitiert die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass das Verkehrsministerium. Die Verordnung schließe kritische Güter wie Medikamente und medizinische Geräte aus. Der Transport in die baltische Enklave Kaliningrad sei nicht betroffen.
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19:27 Uhr – US-Generalstabschef: Langsames Tempo bei Gegenoffensive sei nicht überraschend
Die Gegenoffensive der Ukraine kommt nach Darstellung des US-Militärs langsamer als vorhergesagt voran. Allerdings mache sie stetige Fortschritte, sagt Generalstabschef Mark Milley im National Press Club. Das langsame Tempo sei für ihn nicht überraschend, da der Vorstoß „durch sehr schwierige Minenfelder und so weiter“ erfolge.
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